· 

„Jeder Vierte wird Opfer von Internetkriminalität”

Wer hilft, wen man Hackern auf den Leim ging und das Konto geplündert wurde? Oder Kriminelle mit gefälschter Identität auf den eigenen Namen Waren bestellt haben, die nicht mehr aufzufinden sind, während man selbst die Rechnungen und den Ärger hat? Wenn eine Cybermobbing-Kampagne die Nerven und und Ruf beschädigt? Oder, ganz banal, wenn PC oder Notebook und neuer Drucker sich einfach nicht miteinander verstehen wollen?

 

Im Internet lässt sich für Kriminelle sehr viel leichter und mit deutlich weniger Risiko Geld verdienen als in der realen Welt – in der logischen Folge sind Cyberattacken über die letzten Jahre nicht nur in ihrer Anzahl explodiert, auch die Professionalität und Raffinesse nehmen stetig zu.

 

So klingt die Zahl von jedem vierten Bundesbürger, der laut Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) inzwischen Opfer von Internetkriminalität geworden sein soll,  zwar erschreckend, aber nicht wirklich überraschend. Und die Entwicklung dürfte hier noch lange nicht am Ende sein.


 

War die Absicherung gegen Cyberangriffe in der Vergangenheit eher ein Thema für Unternehmen – und selbst hier herrscht noch dringender Nachholbedarf bei vielen –, so drängt das Risiko der Internetkriminalität zunehmend auch in die privaten Haushalte.

 

Es gibt daher gewichtige Gründe, sich auch als Privatperson gegen Cybergefahren und ihre Folgen abzusichern. Dabei geht es gar nicht einmal nur um den Ersatz finanzieller Schäden. Ganz häufig ist die viel drängendere Frage aus einer plötzlich entstandenen Situation heraus: Wen rufe ich an? Wer kennt sich damit aus?

 

Eine gut konzipierte private Cyberversicherung stellt hier eine einzige, jederzeit erreichbare Telefonnummer zur Verfügung: am anderen Ende kann die Lage sofort sondiert und entschieden werden, ob technische, juristische, psychologische Unterstützung oder eine Kombination erforderlich ist. So bleibt man mit der Situation nicht allein gelassen und wird so rasch wie möglich von erfahrenen Fachleuten begleitet.

 

Daneben bieten manche dieser Cyberversicherungen aber auch im Alltag nützliche Mehrwerte wie beispielsweise einen allgemeinen IT-Support, den man auch anrufen kann, wenn z.B. Installations- oder Konfigurationsfragen rund um PC, Notebook oder Konsole auftreten, die Kommunikation von Geräten streikt oder es zu Leistungseinbrüchen kommt, deren Ursache es zu finden gilt.

Als Beispiel für solch ein unserer Ansicht nach gelungenes Konzept sei der PC- und Internet-Doc der rhion.digital genannt.

(Hinweis: Falls du selbst abschließen möchtest, kannst du das Feld „Vermittler“ einfach leer lassen - oder gamesurance/investmentpartner eintragen. Unter Kontakt findest du eine Aruna GmbH angezeigt: dies ist eine Einkaufsgemeinschaft für freie Versicherungsmakler (ein sog. Maklerpool), was aber nur für den Versicherer relevant ist. Dein Ansprechpartner und Betreuer ist immer gamesurance.)